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   OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2011 - 12 A 1915/10   

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https://dejure.org/2011,36893
OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2011 - 12 A 1915/10 (https://dejure.org/2011,36893)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18.02.2011 - 12 A 1915/10 (https://dejure.org/2011,36893)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18. Februar 2011 - 12 A 1915/10 (https://dejure.org/2011,36893)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Nachträgliche Einbeziehung eines Kindes in einen Aufnahmebescheid; Analogiefähigkeit der in § 41 Abs. 2 VwVfG enthaltenen Regelungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 1; VwVfG § 41 Abs. 2
    Nachträgliche Einbeziehung eines Kindes in einen Aufnahmebescheid; Analogiefähigkeit der in § 41 Abs. 2 VwVfG enthaltenen Regelungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 22.09.2009 - 1 BvR 3501/08

    Verletzung des rechtlichen Gehörs durch Zurückweisung eines Hilfsbeweisantrages

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2011 - 12 A 1915/10
    Zwar geht schon aus dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts in vorliegender Sache - 1 BvR 3501/08 - vom 22. September 2009 hervor, dass bedingt gestellte Beweisanträge - hier für den Eintritt des Falles, dass das Verwaltungsgericht dem Verpflichtungsantrag des Klägers nicht schon ohne Beweisaufnahme stattgeben kann - das Gericht nur von der verfahrensrechtlichen Pflicht des § 86 Abs. 2 VwGO entbinden, über sie vorab durch Gerichtsbeschluss zu entscheiden.
  • VGH Baden-Württemberg, 18.10.2017 - 2 S 114/17

    Bestreiten des Zugangs von Rundfunkgebührenbescheiden; anzuwendendes Landesrecht;

    Daher bringt sie auch keinen verallgemeinerungsfähigen Rechtsgrundsatz zum Ausdruck (ebenso OVG Nordrh.-Westf., Beschluss vom 18.02.2011 - 12 A 1915/10 -, juris Rdnr. 4; Tiedemann in Bader/Ronellenfitsch, VwVfG, 2. Aufl. § 41 Rdnr. 63; Kopp/Ramsauer a.a.O. Rdnr. 4; im Ergebnis auch OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 31.07.2009 - 10 S 36.06 -, juris Rdnr. 9).
  • VGH Bayern, 02.11.2022 - 11 CS 22.1984

    Beweis der Zustellung und des Zugangs von Schriftstücken

    Die Zugangsfiktion ist nicht Ausdruck eines allgemeinen Rechtsgedankens (VGH BW, U.v. 18.10.2017 - 2 S 114/17 - DÖV 2018, 123 = juris Rn. 22; BayVGH, U.v. 18.2.2016 a.a.O. Rn. 20; OVG NW, B.v. 18.2.2011 - 12 A 1915/10 - juris Rn. 4; Tiedemann in BeckOK VwVfG, Stand 1.7.2022, § 41 Rn. 63; Kopp/Ramsauer, a.a.O. Rn. 39).
  • VG Gelsenkirchen, 21.08.2012 - 14 K 1324/11

    Anscheinsbeweis, Antrag, Antragserfordernis, Befreiungsantrag, Bekanntgabe,

    Das gilt unabhängig von der fehlenden Anwendbarkeit dieser keinen allgemeinen Rechtsgedanken enthaltenden Norm, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 18. Februar 2011 - 12 A 1915/10 -, juris, auch deshalb, weil die darin normierte Fiktion des Zeitpunkts der Bekanntgabe (eines Verwaltungsakts) am "dritten Tag nach der Aufgabe zur Post" den tatsächlichen Zugang der jeweiligen Schriftstücke voraussetzt (vgl. § 41 Abs. 2 Satz 3 VwVfG).

    vgl. BayVGH, Beschluss vom 24. Oktober 2007 - 7 CE 07.2317 - zur bayerischen Regelung und OVG NRW, Beschluss vom 18. Februar 2011 - 12 A 1915/10 -, a.a.O.

  • VG München, 18.09.2012 - M 1 K 12.1878

    Zuerkennungsbescheid zu tschechischer Fahrerlaubnis

    Die gesetzliche Zugangsvermutung für schriftliche Verwaltungsakte in Art. 41 Abs. 2 Satz 1 BayVwVfG (Zugangsfiktion am dritten Tag nach Aufgabe zur Post) ist auf mündliche Verwaltungsakte schon von der Natur der Sache her nicht anwendbar (vgl. hierzu BayVGH vom 7.4.2006 11 CS 05.1964 juris RdNr. 18, gegen eine Analogie dieser Bestimmung, da sie nicht Ausdruck eines allgemeinen Rechtsgedanken sei; ähnlich OVG NRW v. 18.2.2011 12 A 1915/10 juris RdNr. 4).
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